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Klang-Instrumente von Etienne Favre Klang-Instrumente von Etienne Favre

Klang-Instrumente von Etienne Favre

Klang-Instrumente von Etienne Favre

Riesen-Klang-Räder, Stiefel-Flöten, Klang-Rollen, Elefantenklavier… und vieles mehr. Die Klang-Instrumente von Etienne Favre sind aus Recyclingmaterial gebaute ungewöhnliche, ästhetische Gebilde. Sie wecken Neugier, locken an und laden zum Anfassen und Ausprobieren ein. Spieltrieb erwünscht! Überall geschäftiges Forschen, aufmerksames Lauschen, Spielen, Staunen und Lachen von morgens bis abends, bei Jung und Alt. Manch einer kann dabei auch […]

Riesen-Klang-Räder, Stiefel-Flöten, Klang-Rollen, Elefantenklavier… und vieles mehr. Die Klang-Instrumente von Etienne Favre sind aus Recyclingmaterial gebaute ungewöhnliche, ästhetische Gebilde. Sie wecken Neugier, locken an und laden zum Anfassen und Ausprobieren ein. Spieltrieb erwünscht! Überall geschäftiges Forschen, aufmerksames Lauschen, Spielen, Staunen und Lachen von morgens bis abends, bei Jung und Alt. Manch einer kann dabei auch die Erfahrung der Entschleunigung machen… Es macht einfach Spaß, bei diesem heiteren Treiben mitzumachen oder auch nur zuzusehen. Gönnen Sie sich eine kreative Auszeit mit den Klang-Instrumenten von Etienne Favre !

www.structuresmusicales.fr

Barbara Steinitz

Barbara Steinitz 4

„Salvio Dalli – Der Blitzmaler“ ist ein Theater für Einzelgänger. Die Idee dieser Theaterform stammt von Günter Staniewski vom Theater Laku Paka (Kassel). Je ein(e) SpielerIn und ein(e) ZuschauerIn sitzen sich gegenüber. Auf ihren Knien ruht ein Bühnenbildkasten, in dem Figuren zu einem Text oder Musik animiert werden. Gespielt wird eine 2-3 minütige Szene immer […]

„Salvio Dalli – Der Blitzmaler“ ist ein Theater für Einzelgänger.

Die Idee dieser Theaterform stammt von Günter Staniewski vom Theater Laku Paka (Kassel). Je ein(e) SpielerIn und ein(e) ZuschauerIn sitzen sich gegenüber. Auf ihren Knien ruht ein Bühnenbildkasten, in dem Figuren zu einem Text oder Musik animiert werden. Gespielt wird eine 2-3 minütige Szene immer nur für eine(n) ZuschauerIn, aber so oft hintereinander, wie es ZuschauerInnen gibt – also viele Stunden lang. ZuschauerIn und SpielerIn können den Text oder die Musik über Kopfhörer verfolgen. Obwohl immer nur für eine Person gespielt wird, ist es dennoch eine Aktion gegen die zunehmende Vereinzelung. Denn das „Theater für Einzelgänger“ spielt auch mit der Neugierde der Umstehenden. Kaum eine andere Theaterform ist so stark kommunikationsauslösend.So wird es ein skurriles, exklusives und sehr individuelles Erlebnis – ein Theater das überrascht.

Barbara Steinitz, geboren 1978 in Freiburg im Breisgau, studierte Kommunikationsdesign und Illustration an der HBKsaar in Saarbrücken und an der Escola Massana in Barcelona. Inspiriert durch das Figurentheater, begann sie, diese Kunstform in ihre Arbeit als Illustratorin und Autorin einzubeziehen. Zu ihrem Bilderbuch “Schnurzpiepegal” (erstmals erschienen im Bajazzo Verlag, Zürich 2009) inszenierte sie zusammen mit dem Musiker Björn Kollin ein Papiertheater mit Live-Musik. Für die Illustrationen zu „Rosie und der Urgroßvater“ (Hanser Verlag München)  wurde sie 2011 mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis und dem 3. Preis des Troisdorfer Bilderbuchpreises ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Seit 2006 leitet sie Seminare und Kunstprojekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Barbara Steinitz arbeitet als freiberufliche Illustratorin, Autorin und Figurenspielerin und lebt in Berlin.

https://www.barbara-steinitz.de/

Marina Cherry

Marina Cherry

Only Bones heute am Sonntag, 27.08.2023, 11 Uhr: Die Veranstaltung ist bereits voll. Vor Ort kann man sich aber auf die Warteliste setzen lassen und bei nicht eingelösten Reservierungen nachrücken. „Only Bones“, nur Knochen, und die wirken wie auf beliebige Weise durcheinander geschleudert, und gehören doch alle zu Marina Cherry, die mit schier unbegrenzter Gelenkigkeit […]

Only Bones heute am Sonntag, 27.08.2023, 11 Uhr: Die Veranstaltung ist bereits voll. Vor Ort kann man sich aber auf die Warteliste setzen lassen und bei nicht eingelösten Reservierungen nachrücken.

„Only Bones“, nur Knochen, und die wirken wie auf beliebige Weise durcheinander geschleudert, und gehören doch alle zu Marina Cherry, die mit schier unbegrenzter Gelenkigkeit ganz unterschiedliche Figuren oder Ideen darstellt. Menschen, Tiere, Alter, Jugend, ein sprechendes, sehr persönliches Spiel nur mit dem eigenen Körper.

Eine einzige Lichtquelle untermalt Grazie und Eindringlichkeit der minimalistischen Darbietung. Marina Cherry wuchs in der Berglandschaft Montanas auf, wo wilde, unberührte Natur die 1996 geborene US-Amerikanerin umgab. Von klein auf turnt und malt sie, spielt Fagott. 2014 beginnt sie eine Ausbildung an der National Circus School (ENC Montreal). Nach zwei Jahren Partnerakrobatik als „Hand to hand flyer“ geht sie nach Brüssel auf die École Supérieure des Arts du Cirque (ESAC). Bereits hier wird ihr künstlerisches Profil sichtbar, die Verbindung von Zirkus und Theater. Sie rundet ihre Ausbildung mit einem Online- Studium der Philosophie an der University of London ab. Aktuell lebt Marina Cherry in Stockholm und Brüssel, hat künstlerische Projekte in ganz Europa, sie wirkte unter anderem in der Show „Idiom“ der deutsch-englischen Theatergruppe „A movement of Humans“ mit. Die Performance „Only Bones“ verdankt sich ursprünglich strengen kuratorischen Auflagen: ein einziges Licht, kein Text, kein erzählendes Spiel, kein Bühnenbild, keine Hilfsmittel und das Ganze innerhalb eines begrenzten Raums. Es war der neuseeländische Clown Thom Monckton, der diese minimalistische Show zunächst ausrichtete. Marina Cherry erfährt die Einschränkungen als echten Kreativitätsschub und nutzt das über Jahre erlernte körpersprachliche „Vokabular“ um in ganz unterschiedliche Wesen und Körperlichkeiten einzutauchen, ist selbst verblüfft darüber, welche Verwandlungen sie einzig mit ihrem Körper und einer Lampe vollziehen kann. Bei „Only Bones“ kann man Marina Cherry dabei zusehen, wie sie ganz jung oder ganz alt wird, in Tierrollen schlüpft, ganz gegensätzliche Emotionen darstellt, verrätselte Kreaturen erschafft. Ihren Knochen scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Sie arbeitet mit dem ganzen Körper, setzt aber auch nur, wie losgelöst wirkende, Teile davon ein. Wohin der Weg führt, ist auch für sie ein Abenteuer, vor dem Publikum ganz auf ihre physikalische Erscheinung zurückgeworfen und frei von logischen Zwängen, entdeckt sie in diesem extrem persönlichen Prozess immer neue Möglichkeiten.

https://www.marinacherry.com/home-/projects

Doctor Krápula

Doktor Krápula

1998 in Bogotà gegründet, erlangte die kolumbianische Rockband Dr. Krápula schnell große Beliebtheit in ganz Lateinamerika. Ihr kraftvoller Sound aus Punk, Cumbia, Ska, Hip Hop und Reggae animiert ohne Umschweife zum Mittanzen, aber man sollte auch auf die Texte hören – Dr. Krápula, in etwa „Doktor Wüstling“, klagt an, ob Waldrodung, Machtmissbrauch oder soziale Ungerechtigkeit.  […]

1998 in Bogotà gegründet, erlangte die kolumbianische Rockband Dr. Krápula schnell große Beliebtheit in ganz Lateinamerika. Ihr kraftvoller Sound aus Punk, Cumbia, Ska, Hip Hop und Reggae animiert ohne Umschweife zum Mittanzen, aber man sollte auch auf die Texte hören – Dr. Krápula, in etwa „Doktor Wüstling“, klagt an, ob Waldrodung, Machtmissbrauch oder soziale Ungerechtigkeit. 

Doctor Krápula kommen herum – mehr als 800 Konzerte in 15 Ländern, acht Alben und eine DVD Dokumentation.
Die Band wurde bereits fünf mal für den Latin Grammy nominiert. Die Mitglieder der Band arbeiteten in mehreren Musik- und Sozialprojekten mit Künstlern wie Manu Chao, Ska-p, Seed, Juanes, Café Tacuba zusammen. Doctor Krapula ist die einzige Band, die den Preis des Nationalkongresses von Kolumbien als höchste Ehrung für ihr Engagement und ihre Aktivitäten im Umweltbereich erhalten hat.

https://www.doctorkrapula.net/de

Cirque Pardi

Cirque Pardi

Der Cirque Pardi hat eine durchaus beabsichtigte Wortklangnähe zu „paradis“ und versteht sich als „Cirque moderne“ mit klarer Referenz auf den Charlie Chaplin Film „Moderne Zeiten“. Zeiterscheinungen, Entwicklungen etwa in der Arbeitswelt werden künstlerisch aufgegriffen. Der Cirque Pardi verortet sich in der Gegenwart ohne die Zirkustradition zu verleugnen. Zeitgenössischer Zirkus bedeutet, konzeptionelles Vorgehen hat den […]

Der Cirque Pardi hat eine durchaus beabsichtigte Wortklangnähe zu „paradis“ und versteht sich als „Cirque moderne“ mit klarer Referenz auf den Charlie Chaplin Film „Moderne Zeiten“. Zeiterscheinungen, Entwicklungen etwa in der Arbeitswelt werden künstlerisch aufgegriffen. Der Cirque Pardi verortet sich in der Gegenwart ohne die Zirkustradition zu verleugnen. Zeitgenössischer Zirkus bedeutet, konzeptionelles Vorgehen hat den Vorrang gegenüber dem, was einzelne Artisten vielleicht gerne vorführen würden. „Cirque moderne“ heißt für den Cirque Pardi aber vor allem auch: Jeder kann kommen, alt oder jung, und es gibt keine Barrieren sozialer Art. Zirkus geschieht, „quand on passe de l’ordinaire à l’extraordinaire,“ – wenn man aus etwas Normalem etwas Besonderes macht, sagte Gründer Maël Tortel.
Mechanisches Ballett nennt der Cinque Pardi sein fast filmisch inszeniertes Spektakel, das irgendwo zwischen Quentin Tarantino und Wim Wenders angesiedelte Zirkusstück Rouge Nord. Trügerische Ruhe vor dem Sturm.. Kino trifft Zirkus mit einer singenden Akrobatin und einem Seiltänzer, der sich verlaufen hat, einem schrottreifen Kran, einem alten Mercedes aus den Jahr 1978 und einer übergeschnappten Telefonzelle….45 Minuten Trunkenheit bei punkiger Livemusik. So sagt es der Cirque Pardi: « Die Mechanik ist ein Gedicht, die Musik eine Sprache. Der Faden ein Traum, der öffentliche Raum eine Säule des Ausdrucks ».

https://www.cirquepardi.com/

Compost Collaps

Compost Collaps

Nostalgie der 90er Jahre? Aufbruchstimmung und Techno, durchtanzte Nächte? Die Zeiten ändern sich, Ressourcen sparen ist angesagt. „Compost Collaps“ macht es möglich, er bringt den sound der Freiheit zurück, und das ohne jeden Stromverbrauch. Sein Instrument hat der Perkussionist aus Abfällen gebaut, einen echten „Wiederverwerter“ – 100 Prozent recycelt, aus alten Kanistern, Röhren, Blechen. Hypnotisierender […]

Nostalgie der 90er Jahre? Aufbruchstimmung und Techno, durchtanzte Nächte? Die Zeiten ändern sich, Ressourcen sparen ist angesagt. „Compost Collaps“ macht es möglich, er bringt den sound der Freiheit zurück, und das ohne jeden Stromverbrauch. Sein Instrument hat der Perkussionist aus Abfällen gebaut, einen echten „Wiederverwerter“ – 100 Prozent recycelt, aus alten Kanistern, Röhren, Blechen. Hypnotisierender Elektrosound aus purer Manneskraft: Es ist auch die Vision einer besseren Welt, die Compost Collaps uns hier trommelnd vorführt.

https://www.facebook.com/compostcollaps/

Les Dudes

Les Dudes

Les Dudes aus Kanada sind ein Paar im Leben und in der Kunst. Aus ihrem eigenen Alltag schöpfen sie kleine Dramen, die sie mit viel Liebe und Humor in ein originelles Spiel umsetzen. Temporeich bedienen sie sich der ganzen Palette zirkushafter Aktion und gestalten mit Akrobatik, Jonglieren, Rhönrad, Hula Hoop und Zauberei absurde Situationen und […]

Les Dudes aus Kanada sind ein Paar im Leben und in der Kunst. Aus ihrem eigenen Alltag schöpfen sie kleine Dramen, die sie mit viel Liebe und Humor in ein originelles Spiel umsetzen. Temporeich bedienen sie sich der ganzen Palette zirkushafter Aktion und gestalten mit Akrobatik, Jonglieren, Rhönrad, Hula Hoop und Zauberei absurde Situationen und Momente voller Poesie. Genregrenzen und Geschlechterrollen sprengen sie dabei bewusst. Voller Komik, die auch kleinen Kindern sofort zugänglich ist, entwickelt Ihre Szenerie viel Tiefgang.

https://www.lesdudes.ca/

Saar Tradition Schiffsfestival

Saar Tradition Schiffsfestival

Eine Art Oldtimer-Treffen zu Wasser bietet die erste Ausgabe von „Saar-Tradition“. Waren in den 60er Jahren noch etwa 270 Pénichen in Saarbrücken registriert, sind es heute nur noch dreizehn. Viele der alten Frachtkähne haben Liebhaber gefunden, die sie in Stand halten. Wir haben für das Wochenende vom 25.  bis 27. August Traditionsschiffe und Boote aus […]

Eine Art Oldtimer-Treffen zu Wasser bietet die erste Ausgabe von „Saar-Tradition“. Waren in den 60er Jahren noch etwa 270 Pénichen in Saarbrücken registriert, sind es heute nur noch dreizehn. Viele der alten Frachtkähne haben Liebhaber gefunden, die sie in Stand halten. Wir haben für das Wochenende vom 25.  bis 27. August Traditionsschiffe und Boote aus ganz Europa eingeladen, das alte Bild der nebeneinanderliegenden Kähne erstehen zu lassen und sich am Austausch zu erfreuen. Neugierige ausdrücklich erwünscht – ein Fest für alle Menschen mit Reiselust, denn auch Flüsse führen weit.

Saarkilometer 87,6 bis 87,9 zwischen Alte Brücke und Wilhelm-Heinrich-Brücke.

Nähere Informationen und Uhrzeit der Schiffsparade: http://saar-tradition.eu/

Georg Traber

Georg Traber

Der 1964 in Basel geborene Georg Traber ist der künstlerische Kopf hinter der Produktion „Heinz baut.“ Georg Traber besuchte die Schule für Bewegungstheater «Vorbühne Zürich» und ließ sich in der indischen Kampfkunst Kalari Payatt in Trivandrum Indien ausbilden. Im Jahr 2009 erhielt er den Innovationspreis des Festival Internacional TAC Valladolid in Spanien. Er bereist Festivals […]

Der 1964 in Basel geborene Georg Traber ist der künstlerische Kopf hinter der Produktion „Heinz baut.“ Georg Traber besuchte die Schule für Bewegungstheater «Vorbühne Zürich» und ließ sich in der indischen Kampfkunst Kalari Payatt in Trivandrum Indien ausbilden. Im Jahr 2009 erhielt er den Innovationspreis des Festival Internacional TAC Valladolid in Spanien. Er bereist Festivals mit Solo-Produktionen wie „Till trifft“, „Tanztee“, „Kein Foto“ oder „Draten“, ein stilles Schaffen, das 2021 auch in Saarbrücken beim ersten Festival „Encore!“ zu betrachten war. „Heinz baut“ Aus 47 Stangen aus Eschenholz und stabilen Hanfseilen entsteht nach gleichbleibendem Konstruktionsprinzip ein in die Höhe wachsendes, immer anderes, labyrinthisch wirkendes Bauwerk. Julian Bellini alias Heinz knotet die Stangen in bestimmter Weise zusammen und klettert so immer höher in Himmel – bis alle Stangen aufgebraucht sind. Drei Apfelesspausen dienen der Stärkung und Kontemplation. Ganz oben verharrt er und knotet sein Bauwerk schließlich wieder auf. Gebannt sieht man ihm bei dieser „himmlischen Sondierbohrung nach Erkenntnis“ zu. Wenn eines Tages der endgültige Turm gebaut ist, wird Heinz ihn nach oben hin verlassen…. Übrig bleibt am Schluss von der Himmel stürmenden Kletterei genau das, was wir zu Beginn sehen: Ein Haufen Stangen und Seile. Was aber nicht heißen soll, dass alles Streben vergeblich ist. Der Artist Julian Bellini interpretiert die Performance „Heinz baut“ seit 2014. Julian Bellini ist ausgebildeter Zirkuskünstler, er studierte in Genf, dann an der Escuela Carampa in Madrid, erhielt sein Diplom in Genf, wo er einige Zeit am Théâtre Circule arbeitete.

https://www.traberproduktion.ch/d/heinz.html

Jana Korb & Sylvia Idelberger

Jana Korb & Sylvia Idelberger

Balanceartistik in luftiger Höhe, bunte Tücher als wehendes Farbenspiel, ein Tanz mit dem Wind, dazu Musik und Text-Fragmente von Christa Wolf, Emma Goldman und Ilya Kabakov. Die Bungee-Seile, an denen die Artististinnen hängen, ermöglichen spektakuläre Sprünge und Salti, eine Choreografie, die dazu einlädt, von der Überwindung der Schwerkraft zu träumen. https://luftartistin.de/

Balanceartistik in luftiger Höhe, bunte Tücher als wehendes Farbenspiel, ein Tanz mit dem Wind, dazu Musik und Text-Fragmente von Christa Wolf, Emma Goldman und Ilya Kabakov. Die Bungee-Seile, an denen die Artististinnen hängen, ermöglichen spektakuläre Sprünge und Salti, eine Choreografie, die dazu einlädt, von der Überwindung der Schwerkraft zu träumen.

https://luftartistin.de/